Etwa 50 % der Krypto-Anleger investieren in digitale Vermögenswerte, um ihren Lebensstandard zu verbessern.
Laut einer neuen Umfrage der Kryptobörse Bitget, die am 5. Oktober veröffentlicht wurde, gaben 46 %, 44 % bzw. 41 % der Befragten in Südkorea, Kanada und der Türkei an, dass die Verbesserung ihres Lebensstandards ihr wichtigstes finanzielles Ziel ist, wenn sie in Kryptowährungen investieren. Unterdessen sagten rund 36 % der Befragten in Malaysia und Taiwan ebenfalls, dass die Verbesserung der Lebensqualität ihrer Familie wichtiger sei als andere Bestrebungen.
Rund 27 % der weiblichen Krypto-Investoren in den Vereinigten Staaten und der Türkei erklärten, in Kryptowährungen zu investieren, um die Ausbildung ihrer Kinder zu finanzieren, verglichen mit nur 5 % in Südkorea und Japan. In Bezug auf die Investitionssumme zeigten Nutzer aus China das höchste Engagement: 18 % investierten zwischen 50.000 und 100.000 US-Dollar, weitere 19 % sogar zwischen 100.000 und 500.000 US-Dollar. Obwohl China den Krypto-Handel verboten hat, können chinesische Staatsangehörige weiterhin Kryptowährungen besitzen und das Verbot über VPNs umgehen. Das Verbot gilt auch nicht für chinesische Staatsangehörige mit Wohnsitz im Ausland.